BVG-Streik in Berlin: Mehrere S-Bahnlinien betroffen

Der Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) eskaliert weiter. Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten aufgefordert, am Mittwoch und Donnerstag erneut zu streiken. Die Verhandlungen zwischen ver.di und der BVG sind gescheitert, und die Gewerkschaft bereitete eine Urabstimmung über einen unbefristeten Streik vor.

Hintergrund des Tarifstreits

Die BVG bot an, eine Schlichtung einzuleiten, um den Konflikt zu lösen, aber ver.di blieb bei ihrer Forderung nach höheren Löhnen und Zulagen. Die Streiks könnten im April zu einem unbefristeten Ausstand der Beschäftigten der BVG geführt haben.

Forderungen der Gewerkschaft

Die Gewerkschaft ver.di fordert nicht nur höhere Löhne, sondern auch verbesserte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Diese Forderungen sind Teil eines umfassenderen Plans, um die Attraktivität der Arbeitsplätze bei der BVG zu erhöhen.

Auswirkungen auf den Nahverkehr

Der Streik hat erhebliche Auswirkungen auf den Nahverkehr in Berlin. Mehrere S-Bahnlinien sind betroffen, was zu erheblichen Verzögerungen und Ausfällen im gesamten Verkehrsnetz führt. Pendler und Reisende müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen.

• Verhandlungen zwischen ver.di und BVG gescheitert
• Gewerkschaft fordert höhere Löhne und Zulagen
• Urabstimmung über unbefristeten Streik vorbereitet
• BVG bietet Schlichtung an

Weitere Informationen finden Sie im Tagesspiegel-Artikel.

Basierend auf Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen wie RSS-Feeds und News-Readern.

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