Grüne Welle für den Bus: Effizienz und Pünktlichkeit im öffentlichen Nahverkehr

Das C-ITS-Pilotprojekt in Frankfurt zielt darauf ab, den innerstädtischen Busverkehr durch die Vernetzung von Bussen, Ampeln und U-Bahnlinien effizienter und pünktlicher zu gestalten. Mit einer EU-Förderung von 6,4 Millionen Euro werden 60 Busse mit On-Board-Units und 32 Lichtsignalanlagen entlang der Metrobuslinie M32 umgerüstet.

Vorteile der Vernetzung

Die Vernetzung von Bussen, Ampeln und U-Bahnlinien ermöglicht eine optimierte Verkehrssteuerung. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Wartezeiten an Ampeln und verbessert die Pünktlichkeit der Busse. Fahrgäste profitieren von einer komfortableren und umweltfreundlicheren Reisemöglichkeit.

Finanzierung und Umsetzung

Das Projekt wird mit einer EU-Förderung von 6,4 Millionen Euro unterstützt. Bis 2027 sollen alle Maßnahmen umgesetzt sein, um ab 2028 in den Regelbetrieb überzugehen. Die Umrüstung umfasst 60 Busse und 32 Lichtsignalanlagen, was eine flächendeckende Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in Frankfurt ermöglicht.

Zukunftsperspektiven

Nach erfolgreicher Implementierung soll das System auf die gesamte Stadt ausgeweitet werden. Dies wird nicht nur die Effizienz des Busverkehrs steigern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Reduzierung von Emissionen leisten.

• Vernetzung von Bussen, Ampeln und U-Bahnlinien
• EU-Förderung von 6,4 Millionen Euro
• Umrüstung von 60 Bussen und 32 Lichtsignalanlagen
• Ziel: Beschleunigung des Busverkehrs und Reduzierung von Wartezeiten
• Umsetzung bis 2027, Regelbetrieb ab 2028

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