Karwendelbahn: Bus statt Bahn zwischen Innsbruck und Mittenwald am Wochenende

Am kommenden Wochenende müssen sich Reisende auf der beliebten Karwendelbahn-Strecke zwischen Innsbruck und Mittenwald auf Änderungen einstellen. Aufgrund dringender Bauarbeiten wird der Zugverkehr vorübergehend eingestellt und durch einen Ersatzverkehr mit Bussen ersetzt. Diese Maßnahme betrifft zahlreiche Pendler, Ausflügler und Touristen, die die malerische Verbindung durch das Karwendelgebirge nutzen.

Fahrplanänderungen und Ersatzverkehr

Während des gesamten Wochenendes verkehren keine Züge zwischen Innsbruck und Mittenwald. Stattdessen werden Busse eingesetzt, die an den gewohnten Bahnhöfen halten und die Fahrgäste zuverlässig zu ihren Zielorten bringen. Bitte beachten Sie, dass die Fahrzeiten der Busse von den üblichen Zugzeiten abweichen können. Es empfiehlt sich daher, mehr Zeit für Ihre Reise einzuplanen.

• Zeitraum: Das Ersatzangebot gilt am gesamten Wochenende.
• Betroffene Strecke: Zwischen Innsbruck und Mittenwald verkehren keine Züge.
• Ersatzverkehr: Busse bedienen alle betroffenen Bahnhöfe und bringen Fahrgäste zu ihren Zielorten.
• Fahrzeiten: Abweichungen von den gewohnten Zugzeiten sind möglich. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.
• Informationen: Aktuelle Fahrpläne und Hinweise finden Sie auf den Webseiten der Bahnunternehmen sowie an den Bahnhöfen.

Empfehlungen für Reisende

Wir empfehlen allen Fahrgästen, sich vor Reiseantritt über die aktuellen Verbindungen und Fahrzeiten zu informieren. Nutzen Sie die Online-Angebote der Bahnunternehmen oder die Aushänge an den Bahnhöfen, um Verzögerungen zu vermeiden. Prüfen Sie gegebenenfalls auch alternative Reisemöglichkeiten, falls Sie besonders zeitkritisch unterwegs sind.

Weitere Informationen und Kontakt

Für Fragen rund um die Fahrplanänderungen oder den Ersatzverkehr stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, falls Sie Unterstützung benötigen oder weitere Informationen wünschen.

Basierend auf Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen wie RSS-Feeds und News-Readern.

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