Mehr Anzeigen für Schwarzfahren: RSAG setzt auf verstärkte Kontrollen in Rostock

Die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) reagiert auf die steigende Zahl von Schwarzfahrern und intensiviert ihre Kontrollen im öffentlichen Nahverkehr. Ziel ist es, die Zahl der Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein deutlich zu reduzieren und die Einnahmen zu sichern.

Hintergrund: Anstieg der Schwarzfahrer in Rostock

In den vergangenen Monaten wurde ein deutlicher Anstieg an Fahrgästen ohne gültiges Ticket festgestellt. Besonders betroffen sind Linien mit hohem Fahrgastaufkommen sowie die Stoßzeiten am Morgen und Abend. Die RSAG sieht sich daher gezwungen, ihre Maßnahmen zur Kontrolle und Prävention deutlich zu verstärken.

Maßnahmen zur Eindämmung des Schwarzfahrens

• Verstärkte Präsenz von Kontrolleuren in Fahrzeugen und an Haltestellen
• Erhöhte Anzeigen bei Verstößen gegen die Beförderungsbedingungen
• Aufklärungskampagnen zur Sensibilisierung der Fahrgäste

Die Kontrolldichte wird insbesondere auf stark frequentierten Linien und zu Hauptverkehrszeiten erhöht. Zusätzlich setzt die RSAG auf gezielte Informationskampagnen, um Fahrgäste über die Folgen des Schwarzfahrens und die Bedeutung eines gültigen Fahrscheins aufzuklären.

Appell an die Fahrgäste und Zielsetzung

Die RSAG appelliert an alle Fahrgäste, stets einen gültigen Fahrschein mitzuführen. Wer ohne Ticket angetroffen wird, muss mit einer Anzeige und einem erhöhten Beförderungsentgelt rechnen. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der Sicherung der Einnahmen, sondern sollen auch für mehr Gerechtigkeit unter den Fahrgästen sorgen. Mit den verstärkten Kontrollen setzt die RSAG ein klares Zeichen gegen Schwarzfahren und für einen fairen Nahverkehr in Rostock.

Basierend auf Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen wie RSS-Feeds und News-Readern.

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